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Wissenswertes zu den Aminosäuren – Folge 23

Bei Läufern lernen

Vor 30 Jahren durfte Herr Dr. Ulrich Strunz mit Marathonläufern zusammenarbeiten. Damals lag die Zeit der Weltspitze bei rund 2:10. Die Analyse des Blutes der Läufer war sehr überraschend: Es gab keinen Magnesiummangel, es war genügend Omega 3 vorhanden und sie hatten keine erhöhten Epstein-Barr-Titer. Also insgesamt Idealwerte. Allerdings fiel Dr. Strunz in den Aminogramen der oftmals magere Eiweißspiegel auf. Der wurde – mit damals recht exotischen Präparaten – aufgefüllt. Und – siehe da – es kam prompt zu Verbesserungen von zwei/drei Minuten, die im Marathon eine andere, neue Liga darstellen.

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