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Wissenswertes zu den Aminosäuren – Folge 17

Die essenziellen Aminosäuren

  • Isoleucin – Aktiviert die Ausschüttung des Wachstumshormons Somatotropin. Reguliert das Hormon Insulin. Und es dient als Energielieferant und ist maßgeblich an Muskelaufbau und Muskelregeneration beteiligt.
  • Leucin – Ist am Proteinstoffwechsel in Muskulatur und Leber beteiligt, hemmt dabei den Abbau von Muskelgewebe und fördert Heilungsprozesse.
  • Lysin – Ist unentbehrlich für die Stabilität von Kollagen, also den Gelenken, der Haut und dem Bindegewebe. Es unterstützt die Immunabwehr gegen Viren und hilft bei der Aufnahme von Kalzium in Zähnen und Knochen.
  • Methionin – Spielt eine wichtige Rolle in vielen Stoffwechselprozessen und beim Aufbau von Protein. Methionin ist die Ausgangssubstanz für Adrenalin, L-Carnitin und Kreatin. Es wirkt antikanzerogen und antioxidativ und bremst allergische Reaktionen.
  • Phenylalanin – Ist die Ausgangssubstanz für Tyrosin und somit auch für Insulin, Melanin und Thyroxin, dem Schilddrüsenhormon. Es kann umgewandelt werden in Dopamin und Serotonin und hat daher eine anregende Wirkung. Wirkt stimmungsaufhellend und schmerzlindernd.
  • Threonin – Hält die Blutgefäße elastisch und ist essenziell für das Bindegewebe und die Knochen. Es ist wichtig für die Produktion von Immunglobuline und Antikörper. Es schützt Magen und Darm.
  • Tryptophan – Ist Bestandteil der Muskulatur, aber auch unterschiedlichster Enzyme. Es ist der Ausgangsstoff für Serotonin, Melatonin und für Vitamin B. Es wirkt schlaffördernd und stimmungsaufhellend.
  • Valin – Fördert den Aufbau und Erhalt von Muskeln. Beugt einem erhöhten Proteinabbau vor, was die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionen und auch die Wundheilung verbessert. Es regt die Insulinausschüttung an, sorgt für die Regulation des Blutzuckers und sorgt zusätzlich für eine schnelle Aufnahme aller Aminosäuren in Muskulatur und Leber.

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