Wasser- & fettlösliche Vitamine
Worum geht es dabei?
Ganz einfach: Zu den wasserlöslichen Vitaminen gehören das Vitamin C und die B-Vitamine sowie Folsäure, Pantothensäure und Biotin. Diese Vitamine wirken in der wässrigen Umgebung der Zellen und in der Zelle selbst. Nehmen wir von diesen Vitaminen zu viele, scheidet sie der Körper über das Urin wieder aus. Heißt aber auch, der Körper kann sie nicht speichern.
Zu den fettlöslichen Vitaminen zählen die Vitamine A, D, E und K. Diese Vitamine können wir nur verwerten, wenn sie in Nahrungsfette eingebaut sind und über die Lymphe ins Blut gelangen können. Sie kommen dann dort zum Einsatz, wo es ebenfalls “fettig” ist. Das ist in den Wänden der Zellen, den Muskelfasern und der Leber. Fettlösliche Vitamine können durchaus gespeichert werden. Natürlich nicht im Übermaß, sondern mit Augenmaß, also dosiert.